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Unsere Tierärzte haben in verschiedenen tiermedizinischen Büchern und Fachzeitschriften Artikel zu unterschiedlichen kleintiermedizinischen Themen veröffentlicht.

 

Autor(en): M. Kornberg
Thema: "Anfälle - eine Übersicht."
Veröffentlicht: Veterinärspiegel, 2013

Autor(en): K. Rentmeister, T. Bilzer, S. Petri, G. Schanen, M. Fehr, O. Distl, A. Tipold
Thema: "Hereditäre Polyneuropathie beim Alaskan Malamute."
Veröffentlicht: Tierärztliche Praxis, 2012

Autor(en): Steffen Elmer, Marion Kornberg, Henri Schanen, Thilo von Klopmann, Ulf Dumke, Nicole Weber
Thema: "Astrozytom an einer zervikalen Nervenwurzel eines Labrador Retrievers."
Veröffentlicht: Kleintierpraxis, April 2011

Autor(en):

Thilo von Klopmann, Marion Kornberg

Thema: "Noch Welpe und schon taub?"
Veröffentlicht: Kleintiermedizin, März/April 2011-05-10

Autor(en): von Klopmann, T, Tipold, A.
Thema: "Entzündliche Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur."
Veröffentlicht: Der Prakt Tierarzt, akzeptiert zur Veröffentlichung 2008

Autor(en): S.Brüning, M. Kornberg, A. Jaggy, T. Bilzer
Thema: "Labrador-Myopathie – ein Fallbericht"
Veröffentlicht: Kleintierpraxis, 2008

Autor(en): M. Kornberg
Thema: "Auditive und vestibuläre Störungen"
Veröffentlicht: veterinärspiegel, 04.2007

Autor(en): M. Kornberg
Thema: "Erkrankungen des Rückenmarks"
Zusammenfassung: in "Atlas und Lehrbuch der Kleintierneurologie"
Veröffentlicht: Schlütersche, 2007

Autor(en): M. Kornberg
Thema: "Erkrankungen des Rückenmarks"
Zusammenfassung: in "Atlas und Lehrbuch der Kleintierneurologie"
Veröffentlicht: Schlütersche, 2007

Autor(en): G. Gaßner, A. Tipold, M. Fehr
Thema: "Diagnose, Therapie und Verlaufskontrolle einer fremdkörperbedingten Diskospondylitis bei einem Rauhaarteckel"
Zusammenfassung: Pathogenese, Diagnosestellung und Therapie einer fremdkörperinduzierten Diskospondylitis bei einem männlichen Rauhaarteckel werden dargestellt. Nach Entfernung des Fremdkörpers und des infizierten Gewebes kam es zur vollständigen Heilung. Der Heilungsverlauf wurde röntgenologisch über einen Zeitraum von vier Jahren dokumentiert.
Veröffentlicht: Tierärztliche Praxis 29, S. 224-228, 2001

Autor(en): S. Elmer, M. Kessler, H.-U. Kosfeld, M. Tassani-Prell
Thema: "Fallbericht mit Literaturübersicht: Kongenitaler portosystemischer Shunt bei einer Katze"
Zusammenfassung: Es wird ein kongenitaler porto-systemischer Shunt bei einer zweijährigen Europäisch-Kurzhaar-Katze in Diagnostik und Therapie ausführlich beschrieben. Diese bei der Katze seltene Mißbildung wird anhand eines Fallbeispiels abgehandelt und mit der Literatur verglichen. Auf Unterschiede zum Hund wird eingegangen. Es kann bestätigt werden, daß bei einem einzelnen extrahepatischen Shuntgefäß die chirurgische Therapie Mittel der Wahl sein sollte und Heilungschancen bestehen.
Veröffentlicht: Kleintierpraxis 11, 2001, S.707-722

Autor(en): G. Gassner, V. Tholen, W. Ternes
Thema: "Chronische Thalliumvergiftung bei fünf Deutsch Drahthaar Vorstehhunden aus einem Wurf"
Veröffentlicht: Berl. Münch. Tierärztl. Wschr. 113, S.295 - 298, 2000

Autor(en): G. Gassner, E. Engelke, C. Döhner
Thema: "Gliedmaßen und Wirbelsäule"
Zusammenfassung: in Nautrup, C. P./Tobias, R. "Atlas und Lehrbuch der Ultraschalldiagnostik bei Hund und Katze"
Veröffentlicht: Schlütersche GmbH & Co. KG, Hannover, S.329 - 365, 1998

Autor(en): Schanen, H., Fehr, M.
Thema: "Übersichtsarbeit: Erkrankungen der Scheide bei der Hündin - Differentialdiagnosen des Symptoms Scheidenausfluß"
Veröffentlicht: Der praktische Tierarzt 79, 10, 924-933 (1998)

Autor(en): G. Gassner, I. Stephan, I. Schütt-Mast
Thema: "Beobachtungen zu Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Antiphlogistika beim Hund"
Veröffentlicht: Tierärztl. Prax. 26, S.119 - 123, 1998

Autor(en): H. Schanen und M. Fehr
Thema: "Erkrankungen der Scheide bei der Hündin - Differentialdiagnosen des Symptoms Scheidenausfluß"
Zusammenfassung: Vaginalerkrankungen besitzen durch ihr häufiges Auftreten eine große Bedeutung für die Fertilität der Hündin. Das Kardinalsymptom ist der Scheidenausfluß. Die häufigsten Vaginalerkrankungen werden bezüglich ihrer Ätiologie, Erscheinungsbild und Therapie als Übersicht dargestellt.
Veröffentlicht: Prakt.Tierarzt 79, S.924-933, 1998

Autor(en): M. Kornberg und H.-U. Kosfeld
Thema: "Neospora caninum bei einem Hund"
Zusammenfassung: Ein Fall einer Neospora caninum Infektion bei einem älteren Hund wird beschrieben. Der Krankheitsverlauf bei einer vierjährigen Airedaleterrier-Hündin wird über zwei Jahre verfolgt. Die neurologischen Ausfälle begannen im Kopfbereich mit Nickhautvorfall und Stimmbandlähmung und führten weiter zu einer Paralyse der Hinterbeine mit anschließender Kontraktur. Mögliche Differentialdiagnosen und Fragen zur Epidemiologie werden diskutiert.
Veröffentlicht: Kleintierpraxis 42, S.235-240, 1997

Autor(en): C. Schulze, H. Schanen, J. Pohlenz
Thema: "Canine dysautonomia resembling the Key-Gaskell syndrome in Germany"
Veröffentlicht: The Veterinary Record 141, S.496-497, 1997

Autor(en): H. Schanen, P. Wohlsein, B. Morisse
Thema: "Ischämische Myelopathie durch eine fibrokartilaginäre Embolie bei einem Labrador Retriever"
Zusammenfassung: Bei einem Labrador Retriever mit akut augetretenen neurologischen Ausfällen wurde klinisch die Verdachtsdiagnose fibrokartillaginäre Embolie des Rückenmarks gestellt. Nach erfolglosem Therapieversuch wurde das Tier euthanasiert und einer Sektion zugeführt. Die klinischen Befunde, insbesondere die neurologischen Störungen, die Behandlung, der Krankheitsverlauf und die pathomorphologischen Veränderungen werden dargestellt und diskutiert. Die Bedeutung der fibrokartilaginären Embolie als Differentialdiagnose zu anderen Rückenmarkserkrankungen wird herausgestellt.
Veröffentlicht: Tierärztl.Prax.25, S.480-484, 1997

Autor(en): Schanen, H.
Thema: "Klinische Anatomie und neurophysilogische Grundlagen der neuromuskulären Funktionseinheit"
Veröffentlicht: 43. Jahrestagung der Fachgruppe " Kleintierkrankheiten" der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft, Hannover, 29.-31. August 1997, 599-601

Autor(en): Schanen, H., Meyer, I., Meyer-Lindenberg, A.
Thema: "Zur Wurzelfüllung bei alten Zahnfrakturen des Hundes."
Veröffentlicht: 43. Jahrestagung der Fachgruppe " Kleintierkrankheiten" der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft, Hannover, 29.-31. August 1997, 151-153

Autor(en): Meyer, I., Meyer-Lindenberg, A., Schanen, H.
Thema: "Die Vitalamputation beim Hund – Technik und"
Veröffentlicht: 43. Jahrestagung der Fachgruppe " Kleintierkrankheiten" der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft, Hannover, 29.-31. August 1997, 144-151

Autor(en): Wohlsein, P., Schanen, H.
Thema: "Fibrokartilaginäre, embolische Myelopathie bei einem Hund"
Veröffentlicht:

Vortragszusammenfassung der 40. Tagung der Fachgruppe Pathologie der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft, 19.-20.05.1997, Berlin, Berliner und Münchener Tierärztlichen Wochenschrift 110, 295


Autor(en): G. Gassner, W. Baumgärtner, I. Nolte
Thema: "Ungewöhnliche neurologische Verlaufsformen der kaninen Staupevirusinfektion bei zwei Golden Retriever-Hündinnen"
Veröffentlicht: Tierärztl. Umschau 51, S.458 - 465, 1996

Autor(en): G. Gassner, N. Albrecht, S. Hart, B. Johannes, M. v. Keyserlingk-Eberius
Thema: "Prüfung zweier Otitispräparate (lindanhaltig und lindanfrei) zur Behandlung der Otitis externa parasitaria von Hund und Katze"
Veröffentlicht: Kleintierpraxis 40, S.361 - 372, 1995

Autor(en): Kramer, S., Schanen, H., Hart, S., Nolte, I.
Thema: "Zur Antagonisierung von Xylazin / L-Methadon und Medetomidin / L-Methadon durch Atipamezol und Naloxon beim Hund"
Veröffentlicht: Kleintierpraxis 40, 3 (1995), 181-192

Autor(en): M. Fehr, H. Schanen, D. Grof, H. Wissdorf, H. Gonzales
Thema: "Anatomische Grundlagen und Beschreibung einer Kastrationsmethode beim Degu (Octodon degus Molina)"
Zusammenfassung: Nach der Darstellung anatomischer Grundlagen der Geschlechtsorgane männlicher Degus werden Hinweise zur Anästhesie gegeben sowie eine Kastrationsmethode beschrieben. Die als tierartspeziefische Besonderheit bestehende Gekröseverbindung zwischen Hoden und Samenblasendrüse erfordert dabei einen besonderen präparatorischen Aufwand.
Veröffentlicht: Kleintierpraxis 39, S.837-840, 1994

Autor(en): M. Kornberg, L. Kornberg, E. Blanke, V. Wagner, E. Dahme
Thema: "Ein Fall von Narkolepsie bei einem Riesenschnauzer"
Zusammenfassung: Es wird ein Fall von Narkolepsie beim Riesenschnauzer beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung des Schlafmechanismus im Zentralnervensystem. Es traten exzessive Schlafattacken und kataplektische Zusammenbrüche auf, die durch bestimmte Situationen wie Fütterung oder Spielen ausgelöst wurden. Eine Therapie mit Methylphenidate (Ritalin, 0,25mg/kg zweimal täglich) brachte eine Besserung, nach Absetzen der Medikamente aber wurde eine Verschlimmerung der Symptome festgestellt und das Tier euthanasiert.
Neuropathologisch konnte eine Fehlentwicklung des Aquaeductus sylvii und eine Atrophie der angrenzenden Mittelhirnbereiche festgestellt werden. Ob diese Veränderungen für das Krankheitsbild des Hundes verantwortlich sind, konnte nicht geklärt werden.
Veröffentlicht: Kleintierpraxis 36, S.271-274, 1991

Autor(en): M. Kornberg und V. Affolter
Thema: "Hyperkalzämie durch ein Analbeutelkarzinom"
Zusammenfassung: Es wird über einen Fall von Pseudohyperparathyreoidismus bei einem männlichen, kastrierten Schäferhundmischling berichtet. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Hyperkalzämie. Diese war verursacht durch ein Adenokarzinom der Analbeuteldrüse, welches osteoklastenaktivierende Faktoren, parathormonähnliche Polypeptide, Prostaglandine oder andere knochenresorbierende Substanzen produzierte. Differentaldiagnostisch müssen primärer und sekundärer Hyperparathyreoidismus, Hypervitaminose D und osteolytische Karzinome ausgeschlossen werden. Therapeutisch kommt nur eine Resektion des Tumors in Frage.
Veröffentlicht: Kleintierpraxis 35, S.465-472, 1990

Autor(en): M. Kornberg, P. Bichsel, J. Lang
Thema: "Elektromyographie und spinal evozierte Potentiale beim Cauda Equina Syndrom des Hundes"
Zusammenfassung: In dieser Arbeit wurden 26 Hunde mit Cauda-Equina-Kompression elektrodiagnostisch untersucht. Ziel der Arbeit war, die Anwendung von elektromyographischen und spinal evozierten Potentialen auf ihren diagnostischen Aussagewert zu überprüfen. 16 normale Hunde dienten als Kontrolltiere. Dabei konnte festgestellt werden, daß bei den spinal evozierten Potentialen nach Stimulation des N.tibialis, N.peronaeus, N.pudendus und Nn.coccygeales und der Ableitung im lumbosakralen Spalt die Latenzzeiten und Nervleitgeschwindigkeiten weitgehend unbeeinflußt bleiben, die Amplituden sich erniedrigen und die Potentialmorphologie je nach Schweregrad der Kompression verändert wird, wobei teilweise erhebliche Standardabweichungen vorlagen. Bei den elektromyographischen Untersuchungen konnten in den Myotomen der lumbosakralen Nerven vermehrt Spontanaktivität wie Fibrillationen und positive scharfe Wellen gefunden werden. Ihre Anzahl stieg mit dem Schweregrad der lumbosakralen Kompression und zeigte eine zentrifugale Verteilung. Aufgrund dieser Resultate scheint es indiziert, bei Cauda-Equina-Kompressionsverdacht zuerst eine elektromyographische Untersuchung und bei positivem Befund ein Myelogramm durchzuführen. Die Untersuchung mit Hilfe der spinal evozierten Potentiale bedarf noch einer Standardisierung der Methodik.
Veröffentlicht: Schweiz.Arch.Tierheilk. 131, S.287-298, 1989